Restbezahnung: Einzigartige Implantatversorgung in München

Ihr Spezialist für hochwertige Implantatversorgung

Der Verlust einzelner oder mehrerer Zähne geschieht schneller als gedacht: beim Sport, in der Freizeit und im Haushalt geschehen die meisten Unfälle. Ein unvorhergesehener Sturz mit dem Fahrrad oder ein Ausrutscher auf dem Badvorleger und schon klafft eine Lücke in den oberen Frontzähnen. Was tun?

Damit Sie schnell wieder lächeln können, benötigen Sie einen guten Zahnarzt und Implantologen.

Zur Lösung der Versorgung von größeren Zahnlücken können unterschiedliche Behandlungsmethoden eingesetzt werden. Im nachfolgenden Text werden diese beschrieben.

Implantatversorgung bei Restbezahnung | Ihre Implantat Kompetenz in München

Das häufigste Resultat einer Zahnlücke: reduzierte Lebensqualität. Kleinere oder größere Zahnlücken, deren Ursachen sein können:

• Unfall
• Parodontitis
• Karies

Die Folgen sind zumeist ein zunehmender Schmerz sowie der Verlust des einst unbeschwerten Lachens und Redens.

Eine mögliche Behandlung kann den Einsatz mehrerer Einzelzahnimplantate umfassen. Häufig sind die tatsächlichen Möglichkeiten jedoch aufgrund mangelnder Knochenquantität und oftmals auch in Hinblick auf die Kosten eher limitiert.

Bei vorhandener Restbezahnung ist deshalb das Setzen einer reduzierten Anzahl an Implantaten, welche als sogenannte Stützpfeiler für einen entweder herausnehmbaren Zahnersatz oder aber eine festsitzende Brücke fungieren, eine bewährte Alternative.

Gibt es, beispielsweise durch fortschreitenden Knochenabbau aufgrund von Parodontitis keine Möglichkeit, die Restbezahnung als Implantatpfeiler zu verwenden, bieten sogenannte Teleskopbrücken/-prothesen eine weitere Alternative.

Einsatz von Teleskopprothesen?

Bei den Teleskopprothesen handelt es sich um einen sogenannten kombinierten Zahnersatz, welcher aus einem festsitzenden und einem herausnehmbaren Teil besteht. Die an den Restzähnen befestigten Klammern verankern den festen Teil und geben so perfekte Stabilität für den herausnehmbaren Teil des Zahnersatzes. Eine beliebte Behandlungsmöglichkeit, wenn Zahnlücken geschlossen werden sollen, aber noch eine Restbezahnung vorhanden ist.

Die Teleskopprothese stellt die Funktion und Ästhetik des Gebisses wieder komplett her. Die Funktionsweise erklärt den Namen dieses Zahnersatzes: einem Teleskop ähnlich werden zwei Verbindungselemente übereinander geschoben. Die Prothese wird mittels der sogenannten Innenkronen auf den Außenkronen der gesetzten Implantate und/oder den eigenen Zähnen fest im Mund verankert.

Varianten von Teleskopprothesen

Vorteile der Teleskopprothese

• Günstig
• Ästhetisch ansprechend
• Nicht als Prothese erkennbar
• Fest verankert
• Einfache Reinigung
• Gleichmäßige Belastung auf Restzähnen
• Erweiterbar bei weiterem Zahnverlust

Einsatz einer Teleskopbrücke?

Bei der Teleskopbrücke handelt es sich um eine metall- und kunststofffreie Variante der Teleskopprothese. Im Gegensatz zur Teleskopprothese ist die Teleskopbrücke herausnehmbar.
Um genügend Stabilität und die Verteilung der Kaukräfte zu gewährleisten ist zur Befestigung ist eine ausreichende Anzahl an Pfeilerzähnen und/oder Implantaten notwendig. Ohne Metallbänder auskommend, beeinflusst die Teleskopbrücke weder den Geschmackssinn, noch verursacht sie ein Fremdkörpergefühl. Die Teleskopbrücke ist somit die perfekte Kombination aus den Vorteilen einer festen Zahnbrücke und eines herausnehmbaren Zahnersatzes.

Einsatz einer Hybridbrücke?

Die Hybridbrücke ist ein auf natürlichem Zahn und/oder Implantaten gestützter Zahnersatz. Sie ist in der Regel fest verankert, kann jedoch auch als herausnehmbare Konstruktion angewandt werden.